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Eine große Aufgabe für unsere Gesellschaft

Was seit Jahren aufgrund der zunehmenden Altersstruktur immer wieder im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht, bestimmt schon immer unsere Arbeit: die alten und hilfsbedürftigen Men­schen in unserer Gesellschaft.

Unser Ziel ist es, diesen Menschen in unseren Häusern und Einrichtungen

  • Geborgenheit,
  • Wohl­befinden und
  • Sicherheit für eine lebenswerte Zukunft zu geben.

Für unser Mitar­beiter­innen und Mitarbeiter, ob sie in der Pflege oder der Organisation arbeiten oder mit anderen Aufgaben betraut sind, steht diese Aufgabe im Mittelpunkt ihres Schaffens.

Verwaltung

Gemeinsam sind wir stark

In unserer Hauptverwaltung konzentrieren sich die Fachbereiche zur Unterstützung unserer zwölf Einrichtungen:

  • Die Geschäftsführung
  • Das Personalwesen mit der Personalentwicklung
  • Die Buchhaltung
  • Die EDV
  • Das Qualitätsmanagement

Zu den Aufgaben der Fachbereiche zählen die administrativen Aufgaben wie Lohn- und Ge­haltsabrechnungen, die Erstellung von Informationen und viele weitere Arbeiten, um unsere Mitarbeiter/-innen in den Einrichtungen von diesen zu entlasten.

Philosophie

Darauf dürfen Sie sich verlassen

Als diakonischer Träger versteht es sich von selbst, dass wir unser Handeln nach christ­lichen Grundsätzen ausrichten. Basierend auf diesem Selbstverständnis entwickelten wir unsere Leitsätze und schrieben sie nieder.

Unsere Leitsätze

Wir bleiben in Bewegung

Wie die meisten unter uns, ob Privatpersonen, Unternehmen oder Institutionen, müssen auch wir mit unserer Arbeit Geld verdienen, um unsere Leistungen aufrecht zu erhalten, kontinuierlich weiter zu entwickeln und zu verbessern. Unsere Ziele liegen dabei weniger im materiellen als im ideellen Bereich. Denn als diakonischer Träger investieren wir das verdiente Geld wieder in unsere Arbeit, um unsere Leistungen zum Vorteil der Menschen, die sich in unsere Obhut und unserer Verantwortung begeben, zu optimieren.Wir wissen, dass nicht alles perfekt läuft und ist und möchten deshalb kontinuierlich dazu lernen. Wir versuchen, Fehler zu vermeiden, aber immer möchten wir aus Fehlern lernen. Deshalb fördern wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, halten Augen und Ohren offen, um auf sich verändernde Situationen zu reagieren und neue Ideen in der Altenpflege in unsere Arbeit zu integrieren.

Geschichte

Über ein halbes Jahrhundert Dienst am Nächsten.

Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg entstand das Evangelische Hilfswerk als Vor­läufer der GfdE. Entwurzelte, Verfolgte und Flüchtlinge des Dritten Reichs sollten die Mög­lichkeit einer festen Bleibe in diakonischen Einrichtungen gegeben werden. Anders als die Innere Mission war das Hilfswerk von Anfang an Organ der Kirche. Der Zusammenschluss vom Hilfswerk mit der Inneren Mission führte 1960 schließlich zur Gründung des Diako­ni­schen Werkes in Hessen und Nassau. Am 1. Juli 1977 wurde auf Beschluss der Kirchen­synode die GfdE, die Gesellschaft für diakonische Einrichtungen, gegründet.
Einer der Väter vieler Einrichtungen und maßgeblich an der Gründung des Evangelischen Hilfswerks beteiligten war deren Bevollmächtigter Pfarrer Walter Rathgeber. Er setzte sich in den 50er Jahren für den Bau mehrerer Häuser ein.
Heute betreibt die Gesellschaft für diakonische Einrichtungen in Hessen und Nassau (GfdE) 13 stationäre Altenpflege- und einige weitere, soziale Einrichtungen. Der Träger be­schäftigt insgesamt über 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist damit einer der größten diakonischen Rechtsträger im Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Hauptgesellschafter der GfdE ist die EKHN; daneben sind die Evangelische Heilig-Geist-Gemeinde Bad Vilbel-Heilsberg und das Evangelische Dekanat Alsfeld Mitgesellschafter.